Graduate School for East and Southeast European Studies
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Alexander John Motyl (Newark, NJ)

Ukraine, Russia, and Europe

21.06.2016 18:00  – 20:00 

Am 23. Juni 2016 begrüßen die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien und der LMU-Lehrstuhl für Geschichte Ost- und Südosteuropas den US-amerikanischen Politikwissenschaftler Prof. Dr. Alexander John Motyl für einen Vortrag in München. Er spricht über "Ukraine, Russia, and Europe".

Alexander John Motyl ist Professor für Politikwissenschaft an der Rutgers University in Newark, NJ. Zwischen 1992 und 1998 war er Associate Director des Harriman Institute an der Columbia University. In seiner Forschung und Lehre beschäftigt sich Motyl mit der Ukraine, Russland sowie der Sowjetunion. Dabei stehen insbesondere Fragen des Nationalismus, der Revolution und des Imperiums im Mittelpunkt. Er ist Autor des wöchtlichen Weblogs "Ukraine’s Orange Blues" auf der Website des www.worldaffairsjournal.org.

Darüber hinaus betätigt sich Motyl als Schriftsteller und Maler. Als Romane erschienen bislang "Whiskey Priest", "Who Killed Andrei Warhol", "Flippancy" und "The Jew Who Was Ukrainian". Gedichte wurden u.a. in "Counterexample Poetics", "Istanbul Literary Review" sowie "New York Quarterly" veröffentlicht. Seine Gemälde waren etwa in Ausstellungen in New York, Philadelphia und Toronto zu sehen.

Gegenwärtig absolviert Motyl als Experte einer "Smithsonian Institution tour" eine Rundreise durch Ostmitteleuropa und ist auf Einladung des US-Generalkonsulats zu Gast in München.

Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an Wissenschaftler, sondern auch an die interessierte Öffentlichkeit.

Zeit: Donnerstag, 23.06.2016, 18-20 Uhr c.t.

Ort: München, LMU, Historicum, Amalienstr. 52, 80799 München, Raum 226

Kooperation: Lehrstuhl für Geschichte Ost- und Südosteuropas (LMU), US-Generalkonsulat München

Die Veranstaltung wird ganz oder teilweise mit Bild und Ton aufgezeichnet. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie Ihr Einverständnis, dass dieses Material für Dokumentationszwecke sowie im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Graduiertenschule eingesetzt werden darf.

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