Graduate School for East and Southeast European Studies
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Vera Tolz (Manchester)

"Mediatised Memory in a Neo-authoritarian Regime: A Comparative Analysis of RTs 1917 and 1918"

21.11.2018 12:00  – 14:00 

Am Mittwoch, dem 21. November 2018, heißt die Graduiertenschule Prof. Dr. Vera Tolz (Manchester) im Kolloquium in München willkommen. Tolz wird einen Vortrag zum Thema "Mediatised Memory in a Neo-authoritarian Regime: A Comparative Analysis of RTs 1917 and 1918 Live Tweeting Projects" halten.

Am Mittwoch, dem 21. November 2018, heißt die Graduiertenschule Prof. Dr. Vera Tolz (Manchester) im Kolloquium in München willkommen. Tolz wird einen Vortrag zum Thema "Mediatised Memory in a Neo-authoritarian Regime: A Comparative Analysis of RTs 1917 and 1918 Live Tweeting Projects" halten.

Dr. Vera Tolz ist Professorin für Russische Studien an der Universität Manchester. Noch bis 2020 bearbeitet sie gemeinsam mit Professor Stephen Hutchings das Forschungsprojekt "Reframing Russia for the Global Mediasphere: From the Cold War to 'Information War'?". Dieses Projekt zielt darauf ab, folgende Frage zu beantworten: Wie formen und gestalten russische staatlich geförderte Medien eine radikal veränderte globale Kommunikationsumgebung? Es handelt sich um die erste ausführliche Studie zur Rolle des internationalen Senders RT (Russia Today) bei der positiven Darstellung Russlands für ein internationales Publikum.

Die Veranstaltungen der Reihe "Kolloquium" richten sich sowohl an die Mitglieder der Graduiertenschule als auch an die interessierte Hochschulöffentlichkeit.

Zeit: Mittwoch, 21.11.2018, 12 - 14 Uhr

Ort: München: LMU, Historicum, Amalienstraße 52, Raum K 201

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